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Einladung zum Pressegespräch
mit
Sara Méndez

Zeit:

Freitag, den 8. Juni 2001 um 12:00 Uhr

Ort:

Regionalbuero Berlin-Brandenburg von amnesty international
Haus der Demokratie und Menschenrechte, Greifswalder Str.4, 10405 Berlin,
Aufgang A, 3.Stock, Tel. 030-841 090 52, Fax 030-841 090 55
Tram 2,3,4  Bus 200, 142, 257 "Am Friedrichshain" (800 m vom Alexanderplatz)

Sara Méndez, eine wenigen Überlebenden der berüchtigten uruguayischen und argentinischen Folterzentren, kommt am 8. Juni 2001 im Rahmen einer europaweiten Rundreise nach Berlin. Seit 1976 ist sie auf der Suche nach ihrem Sohn Simón, der als Neugeborener bei ihrer Verhaftung duch die Militärs entführt wurde und seitdem verschwunden ist. Sie wird über die Suche nach ihrem Sohn und die Bemühungen um die Aufklärung des Schicksals der „Verschwundenen”in Argentinien und Uruguay informieren und bittet um Unterstützung für ihr Anliegen.
Das Pressegespräch wird im Anschluß an ein Gespräch von Frau Méndez mit der Generalsekretärin der deutschen Sektion von amnesty international stattfinden.

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FDCL

Forschungs- und Dokumentationszentrum Chile-Lateinamerika e.V

Centro de Investigación y Documentación Chile-América Latina
Centro de Pesquisa e Documentação Chile-América Latina
Gneisenaustraße 2a
10961 Berlin, Alemania, Alemanha
Fon: 49-(0)30-693 40 29; -69 81 89 35
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Weitere Informationen unter
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